Wie geht es Val Kilmer nach seiner Kehlkopfkrebs-Erkrankung?
Erst wurde lang spekuliert, dann war es traurige Gewissheit: Val Kilmer (60) hat Kehlkopfkrebs! Diese Diagnose bestätigte der "Batman Forever"-Darsteller vor drei Jahren selbst, nachdem er eine Erkrankung jahrelang vehement abgestritten hatte. Im Zuge seines Kampfes gegen die Krankheit musste bei dem Schauspieler auch ein Luftröhrenschnitt durchgeführt werden – dieser veränderte seine Stimme. Jetzt enthüllte der gebürtige Kalifornier, wie es ihm seitdem ergangen ist.
Val gab gegenüber Good Morning Americ preis, dass er nach dem Luftröhrenschnitt Probleme hatte, zu kommunizieren. Aber selbst diese Herausforderung habe er gemeistert, wie jede andere Schwierigkeit in seinem Leben auch. "Mir geht es großartig. Ich fühle mich viel besser, als ich mich anhöre", scherzte der Hollywoodstar. Seine Stimme habe nun ganz einfach eine neue Klangfarbe, so ähnlich, als ob er einen Akzent oder Dialekt habe.
Es sei einfach eine ganz einzigartige Situation, in der er sich befinde und sieht seine veränderte Sprachfähigkeit positiv. "Es ist eigentlich nichts anderes als eine schauspielerische Challenge", erzählte der "Top Gun"-Star in der US-TV-Sendung außerdem.