Daniel Küblböck bald für tot erklärt: Vater ist schockiert
Diese Nachricht hat seine Familie hart getroffen! Seit September 2018 gilt Daniel Küblböck (✝33) offiziell als verschollen. Der ehemalige DSDS-Teilnehmer war auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs von Hamburg nach New York. Aufgrund seines plötzlichen Verschwindens wurde damals angenommen, dass sich der Sänger das Leben genommen hat – seine Leiche wurde bisher aber nie gefunden. Schon bald soll Daniel jetzt endgültig für tot erklärt werden. Eine Nachricht, die vor allem seinen Vater schockiert.
Erst gestern wurde bekannt, dass dem Verschwundenen noch bis Ende September Zeit bleibe, sich bei den Behörden zu melden, andernfalls werde das Amtsgericht Passau ihn für tot erklären. "Ich bin schlichtweg entsetzt darüber, dass das passieren konnte. Das hat mit der Familie gar nichts zu tun. Dieser Antrag wurde von einer fremden Person gestellt, die mit Daniel und uns nur entfernt was zu tun hat", gibt sich Günther Küblböck im Gespräch mit der Bild entsetzt. Die nahen Angehörigen des 33-Jährigen hätten von dem Antrag nichts gewusst. Dass das Anliegen überhaupt weiter bearbeitet wird, ärgert Daniels Vater grenzenlos: "Wir haben auf alle Fälle damit nichts zu tun und sind überhaupt nicht damit einverstanden."
Schon im vergangenen Jahr hatte Günther betont, dass die Familie den Musiker auf keinen Fall für tot erklären lassen wolle. "Daniel wurde von uns nicht 'für tot' erklärt und das wird auch so bleiben", veröffentlichte er rund ein Jahr nach dem Verschwinden in einem Statement auf Daniels Homepage.
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