Nach Naya Riveras Tod: See für Besucher wieder geöffnet
Überraschende Nachricht im Fall Naya Rivera (✝33). Anfang Juli war die Schauspielerin spurlos verschwunden. Gemeinsam mit ihrem Sohn Josey (4) machte sie einen Bootsausflug auf dem Lake Piru und war nach dem Schwimmen im See nicht wieder aufgetaucht – lediglich ihr Kind wurde unversehrt geborgen. Einige Tage später wurde dann die Leiche des Glee-Stars aus dem Gewässer geborgen. Jetzt wurde der Lake Piru wieder für Besucher geöffnet.
Wegen der Ermittlungen war der künstlich erzeugte Stausee vorerst geschlossen worden, wie TMZ berichtete. Auch nachdem man den leblosen Körper der 33-Jährigen gefunden hatte, blieb die Sperre aufgrund der aktuellen Gesundheitskrise bestehen. Nun ist der Lake Piru wieder für die Öffentlichkeit zugänglich – allerdings mit Einschränkungen. Das Schwimmen ist ausdrücklich verboten. Offiziell soll der Grund dafür die momentane Krisenlage sein. Einheimische sind sich aber sicher, dass es bei dem Verbot in Wirklichkeit um Nayas Ertrinken geht.
Wie bereits die Los Angeles Times bestätigte, soll der Lake Piru für etliche tödliche Gefahren bekannt sein. Eine Reihe von Menschen soll im Laufe der Jahre in dem Wasser ums Leben gekommen sein. Der See sei durch starke Strömungen und Spalten so gefährlich wie der offene Ozean.