Vor 19 Jahren kam Aaliyah bei diesem Horror-Crash ums Leben
Vor 19 Jahren kam Aaliyah bei diesem Horror-Crash ums LebenGetty ImagesZur Bildergalerie

Vor 19 Jahren kam Aaliyah bei diesem Horror-Crash ums Leben

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Sie starb viel zu früh: Vor 19 Jahren kam Sängerin Aaliyah (✝22) ums Leben. Mit ihrem Tod endete auch eine Karriere, die vielversprechend begonnen hatte: Bereits mit 14 Jahren unterschrieb sie einen Plattenvertrag und nach ersten kleineren Erfolgen schaffte sie im Jahr 2000 ihren endgültigen Durchbruch mit dem Hit "Try Again". Der Song war gleichzeitig auch das Titellied für den Film "Romeo Must Die", in dem Aaliyah ihre erste Hauptrolle gespielt hatte. Nur ein Jahr später kam sie bei einem tragischen Flugzeugabsturz ums Leben.

Vor ihrem Tod hatte die gebürtige New Yorkerin auf den Bahamas das Video zu der Single "Rock the Boat" gedreht – am Abend des 25. August 2001 sollte es nach den Aufnahmen wieder zurück nach Miami gehen. Mit sieben Mitgliedern ihrer Crew bestieg sie deshalb einen Privatjet – nach einem Zwischenstopp auf Abaco Island war das Ziel nur noch eine Stunde entfernt. Doch kurz nach dem Abheben fiel das Flugzeug vom Himmel – nur 60 Meter von der Startbahn entfernt.

Eine Untersuchung ergab später, dass Aaliyah an Verbrennungen, einem Schlag auf den Kopf und einem schweren Schock verstorben war. "Sie geriet in einen solchen Schockzustand – selbst wenn sie den Absturz überlebt hätte, wäre eine Genesung nahezu unmöglich gewesen", zitiert der Mirror den damals zuständigen Arzt. Es gibt auch Klarheit darüber, warum das Flugzeug abgestürzt ist: Eine Untersuchung des amerikanischen National Transportation Safety Board ergab, dass das Flugzeug zum Zeitpunkt des Starts überladen war.

Aaliyah in Los Angeles, 2000
Getty Images
Aaliyah in Los Angeles, 2000
Aaliyah und P. Diddy bei den MTV Movie Awards 2001
Getty Images
Aaliyah und P. Diddy bei den MTV Movie Awards 2001
Aaliyah mit ihrem Preis bei den MTV Awards 2000
Getty Images
Aaliyah mit ihrem Preis bei den MTV Awards 2000