Britney Spears' Anwalt: #FreeBritney-Bewegung ist kein Witz!
Britney Spears (38) setzt auf die Unterstützung ihrer Fans! Seit Wochen sorgt der Vormundschaftsstreit mit ihrem Vater Jamie Spears (68) für Schlagzeilen. Die Sängerin will, dass ein Außenstehender ihre Finanzen verwaltet. Doch ihr Vater sträubt sich vehement dagegen. Als die Fans der Pop-Prinzessin schließlich die #FreeBritney-Bewegung ins Leben riefen, um der Blondine zu helfen, wurde das von Jamie bloß belächelt und als Scherz abgetan – eine Aussage, der Britneys Anwalt nun entschieden widerspricht.
TMZ sollen Dokumente vorliegen, in denen der Rechtsbeistand der 38-Jährigen Stellung zu der Initiative bezieht. Anders als Jamie es bisher gegenüber den Medien darstellen wollte, sei die Bewegung "kein Witz". "Vielmehr ist es eine vernünftige und nachvollziehbare Reaktion auf Jamies aggressiven Versuch, zu verhindern, dass die Öffentlichkeit weitere Details über das laufende Verfahren erfährt", betont der Jurist. Außerdem stellt er in einem separaten Schreiben klar: "Britney begrüßt und schätzt die Unterstützung ihrer Fans."
Aufmerksame Follower sind sich sicher, in den vergangenen Wochen mehrfach versteckte Hilferufe der Blondine entdeckt zu haben. Kritiker bemängeln allerdings, dass die Interpretationen mittlerweile schlichtweg überzogen seien. Zu den skurrilsten Theorien mancher Fans gehört beispielsweise diese: In Britneys Wimpern soll auf einem Foto die Nummer "911" – also die Notruf-Telefonnummer in den USA – zu sehen sein.