Neue Informationen: Das waren Naya Riveras letzte Worte
Es war eine Nachricht, die die ganze Welt erschüttert hatte: Anfang Juli war Naya Rivera (✝33) als vermisst gemeldet worden – man hatte ihren Sohn alleine auf einem Boot im Lake Piru gefunden, der für seine tödlichen Gefahren bekannt ist. Nur vier Tage später dann die tragische Bestätigung: Der leblose Körper der Glee-Darstellerin wurde aus dem See geborgen – die Schauspielerin war ertrunken. Neue Erkenntnisse enthüllen nun weitere Details über die letzten Augenblicke der Mutter eines Sohnes.
Wie People berichtet, habe der vierjährige Josey den Ermittlern erklärt, dass Naya und er gemeinsam in den See gesprungen seien. Allerdings habe die 33-Jährige ihrem Sohn gleich nach dem Eintauchen gesagt, dass er wieder auf das Boot steigen solle. Dabei habe die US-Amerikanerin ihn tatkräftig unterstützt. "Sie half ihm auf das Boot und dann hörte er Naya 'Hilfe' schreien und sie streckte ihren Arm in die Luft. Dann ist sie im Wasser verschwunden", heißt es in dem Bericht.
In dem Ermittlungsbericht wird weiterhin auf ihre Schwindelanfälle eingegangen, die sich offenbar im Wasser stets verschlimmerten. Allerdings habe Naya die Symptome, zu denen auch Erbrechen gehörte, mit Antihistaminika unterdrücken können. Außerdem seien in ihrem Blut Appetitzügler, Koffein und eine Alkoholkonzentration von 0,016 nachgewiesen worden – offenbar hatte sie etwas mehr als eine Dose White Claw, also Sprudelwasser mit Schuss und 5% Alkohol, getrunken, die neben Lebensmitteln ebenfalls auf dem Boot entdeckt worden waren.