Nach Megxit: Darunter soll Prinz Harry am meisten leiden
Anfang 2020 wurde bekannt, dass Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) sich dazu entschlossen hatten, die britische Königsfamilie zu verlassen und ihre royalen Verpflichtungen an den Nagel zu hängen. In einer neuen Biografie über die Ex-Royals wird nun berichtet, dass der Megxit nicht nur ein Befreiungsschlag für das Paar bedeutete. Besonders Harry soll der Abschied aufgrund eines herben Verlustes ziemlich schwergefallen sein.
"Der zermürbendste Aspekt ihres Deals war, dass Harry mit dem Exit auch seine militärischen Ehrenränge abtreten musste", so die Royal-Experten und Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand gegenüber Marie Claire UK. Die Autoren der Biografie "Finding Freedom" schreiben über das royale Paar: "Als ehemaliger Soldat stand es Harry frei, seine Medaillen und Uniformen zu tragen." Harry war zehn Jahre lang Mitglied der britischen Royal Marines gewesen und hatte währenddessen auch bei zwei Afghanistan-Einsätzen gedient. Der Verlust seiner militärischen Ehren habe den Ex-Prinzen so sehr geschmerzt, dass auch Gattin Meghan darunter gelitten habe. Ein Insider verriet, dass der Ex-Herzogin von Sussex das Herz gebrochen sei, als sie ihren Mann habe so sehr leiden sehen.
Das Paar gab den Rücktritt von seinen royalen Pflichten bekannt, nachdem es gerüchteweise monatelang innerhalb der royalen Familie zu Spannungen gekommen war. Meghan habe sich demnach nur schwer in die königliche Familie integrieren können und wegen ihr sei es auch zwischen Harry und Bruder William (38) zum Bruch gekommen. Im Oktober 2019 räumte der Ex-Prinz in dem Film "Harry and Meghan: An African Journey" selbst ein, dass seine Beziehung zum Bruder nicht mehr dieselbe sei und man sich auf sehr unterschiedliche Lebenswege begeben hätte.