Paris-Räuber betont: Kim Kardashian war ein leichtes Opfer
Vor vier Jahren erlebte Kim Kardashian (39) einen wahr gewordenen Albtraum! Die Reality-TV-Beauty wurde während der Paris Fashion Week 2016 Opfer eines brutalen Raubüberfalls: Laut Angaben der französischen Polizei waren damals fünf maskierte Männer in ihr Luxusapartment in der französischen Hauptstadt eingebrochen, hielten ihr eine Waffe an den Kopf und erbeuteten Schmuck in Wert von mehreren Millionen Dollar. Wie einer der Täter erklärte, habe Kim ihnen die Tat allerdings sehr leicht gemacht.
Das belegen nun Ausschnitte seiner gerichtlichen Aussage, die dem Magazin Les Echos vorliegen. Demnach sei Kim ein leichtes Ziel gewesen, weil sie damals so gut wie jedes Detail ins Internet stellte: Wo sie wann untergekommen war – und sogar den genauen Aufenthaltsort des wertvollen Schmucks. "Sie hat sogar gepostet, wann sie in Frankreich gelandet ist und manchmal auch, wie sie das Hotel betreten und wieder verlassen hat", betonte Ait Khedache, der mutmaßliche Anführer der Räubergruppe.
Der Überfall habe Kim damals zutiefst traumatisiert, wie sie vor ein paar Jahren in der The Alec Baldwin Show berichtete. Dennoch könne sie dem Vorfall auch etwas Positives abgewinnen: "Ich bin dankbar für diese Erfahrung, obwohl sie schrecklich war. Es hat mich wirklich sehr verändert. Ich habe in einer Blase gelebt. Der Vorfall hat mich aufwachen lassen."