Billie-Eilish-Lookalike: Macht sie dem Megastar Konkurrenz?
Will Karin Ann die international erfolgreiche Billie Eilish (18) vom Pop-Trap-Thron stoßen? Seit rund zwei Jahren ist die US-Amerikanerin aus der Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Mit ihren erst 18 Jahren hat die melancholische Sängerin bereits mehr erreicht, als so mancher gestandene Musiker in seiner gesamten Karriere. Eine slowakische Newcomerin möchte nun ähnliche Meilensteine erreichen – ihr Auftreten und auch ihr Style ist dabei ziemlich extravagant. Hat sie sich etwa von Billie inspirieren lassen? Promiflash hat mit Karin gesprochen!
Am 11. September brachte Karin ihre Debütsingle "3AM" aus ihrer neuen EP auf den Markt. Auch sie ist wie Billie gerade einmal 18 Jahre alt und will nun den ganz großen Durchbruch schaffen. Promiflash hat sie verraten, was sie von den Vergleichen mit ihrer US-amerikanischen Kollegin hält: "Ich habe sie schon 2015 entdeckt, als wir beide noch sehr jung waren. Damals stand sie ganz am Anfang ihrer Karriere. Ich denke, da wir aus derselben Generation stammen [...], wird es immer Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede geben. Ich habe nie abgestritten, dass sie mich inspiriert, aber mich inspirieren auch viele andere Künstler, die einen coolen Style haben", stellte sie klar. Karin wolle vor allem sie selbst sein. Wie viele andere junge Leute hole sie sich Fashion-Input auf Pinterest, Instagram und Co.
Mit ihrer Musik möchte Karin den Zuhörern eine Art Zuflucht bieten, wie sie sie selbst schon in Songs gefunden hat. "Immer, wenn ich mich einsam und unverstanden gefühlt habe oder nicht geliebt wurde, für das, was ich bin, habe ich immer Musik angemacht, um jemanden zu finden, der dasselbe durchmacht wie ich. Und das möchte ich auch mit meiner Musik erreichen", erklärte die Slowakin. Die Fans erwarten also jede Menge deepe Texte mit einer guten Message untermalt von Alternative-Trap-Pop-Sound. Produziert wurden ihre Songs übrigens von Matt Schwartz, der auch schon für den Erfolg von Alternative-Rockstar Yungblud (23) verantwortlich war. Druck mache sie sich deswegen aber nicht wirklich: "Manchmal ein bisschen, aber so lange es Menschen gibt, denen meine Musik hilft, ist es mir egal, ob es 50 oder 50.000 sind."