Große Grammy-Enttäuschung für Taylor Swift und Billie Eilish
Bei den Grammy Awards 2025, die am 2. Februar in Los Angeles stattfanden, erlebten Taylor Swift (35) und Billie Eilish (23) eine unerwartete Enttäuschung: Zum ersten Mal seit drei Jahren verließen die beiden Musikgrößen die Veranstaltung ohne eine der begehrten Trophäen. Trotz mehrerer Nominierungen für ihre erfolgreichen Alben und Songs des vergangenen Jahres – darunter Taylors "The Tortured Poets Department" und Billies "Hit Me Hard and Soft" – gingen sie dieses Mal leer aus. Von der Enttäuschung ließen sich beide Künstlerinnen laut People jedoch nichts anmerken: Sie schienen den glamourösen Abend an der Seite zahlreicher anderer Stars der Branche in vollen Zügen zu genießen.
Taylor, die in den Streamingcharts des Jahres 2024 Spitzenplätze belegte, wurde in sechs Kategorien nominiert, darunter für "Das Album des Jahres" und "Die beste Pop-Duo-Performance" mit Gracie Abrams (25). Berichten zufolge fiel die Sängerin während der Veranstaltung vor allem durch ihre ausgelassene Stimmung auf: Sie tanzte zu Auftritten von Künstlerinnen wie Sabrina Carpenter (25) und Shakira (48) und wurde dabei fotografiert, wie sie sich mit Beyoncé (43) und deren Tochter Blue Ivy (13) unterhielt. Billie, die mit sieben Nominierungen ebenfalls große Erwartungen hatte, performte ihren Hit "Birds of a Feather" und war später begeistert im Publikum zu sehen, als ihre Kollaborationspartnerin Charli XCX (32) auftrat.
Hinter den beiden Künstlerinnen liegen bereits äußerst erfolgreiche Jahre, die auch ohne aktuelle Auszeichnung allen Grund zum Feiern bieten. Taylor glänzte zuletzt bei ihrer Rekordtournee "Eras Tour" und hat bereits 14 Grammys im Regal stehen. Billie, die mit 23 Jahren einer der jüngsten Topstars der Branche ist, zählt inzwischen neun der begehrten Musikpreise in ihrem Fundus. Beide Sängerinnen sind nicht nur für ihre Musik bekannt, sondern auch für ihren engen Kontakt zu Fans und Branchenkolleginnen. Der Abend in Los Angeles bewies einmal mehr ihr großes Engagement für die Musikwelt, das selbst dann spürbar wird, wenn sie einmal ohne Trophäe nach Hause gehen.