Briten finden: Harry und Meghan sollen ihre Titel abgeben
Dürfen sich Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) bald nicht mehr "Herzog und Herzogin von Sussex" nennen? Anfang des Jahres kehrte das Ehepaar seinen royalen Verpflichtungen in Großbritannien den Rücken. Mittlerweile wohnen die beiden in den USA und haben sich neuen Tätigkeitsbereichen fernab der Monarchie gewidmet. Dass sie dennoch weiterhin ihre royalen Titel tragen, stört offenbar einige Briten, wie jetzt in einer Umfrage deutlich wurde: Immer mehr wird die Forderung laut, dass Harry und Meghan ihre königlichen Namen nicht mehr nutzen dürfen.
Während Harry den Titel "Herzog von Sussex" seit seiner Geburt trägt, bekam Meghan die Bezeichnung erst durch die Eheschließung. Laut einer Befragung durch das britische Magazin Tatler sind derzeit aber 68 Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, dass das Paar nun in der Öffentlichkeit auf ihre royalen Titel verzichten soll. An der Befragung nahmen insgesamt 4.174 volljährige Briten teil.
63 Prozent stimmten außerdem dafür, dass Meghan sich nicht länger öffentlich zur US-amerikanischen Politik äußern soll. Obwohl die 39-Jährige gebürtige US-Amerikanerin ist, war die Mehrheit der Befragten der Ansicht, dass die Brünette sich mit ihren politischen Ansagen, die sie öffentlich kundtut, zurückhalten soll. Unter anderem rief sie kürzlich die US-Amerikaner dazu auf, bei der kommenden Präsidentschaftswahl unbedingt wählen zu gehen.