"Dusselig": Das denkt Meret Becker über "Tatort"-Ausstieg
Das Tatort-Aus von Meret Becker (51) rückt immer näher! Als Nachfolgerin für das Ermittlerduo Dominic Raacke (61) und Boris Aljinovic (53) steht die Schauspielerin zusammen mit Mark Waschke (48) seit 2014 in der Krimireihe vor der Kamera. Dabei gibt sie als Hauptkommissarin Nina Rubin regelmäßig ihr Bestes, um die Kriminalfälle in und um Berlin rasch aufzuklären. Vor wenigen Wochen gab die Darstellerin allerdings ihren Ausstieg bekannt. Jetzt zieht Meret ein erstes Fazit zu ihrer Entscheidung!
Sobald Meret dem "Tatort" den Rücken gekehrt hat, entfällt damit auch eine sichere Einnahmequelle. "Ich weiß, aus finanzieller Sicht ist es eigentlich dusselig aufzuhören, aber das hat für mich keine Priorität", erklärte die TV-Bekanntheit gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Sie sei ohnehin eher ein Nomade, der gerne weiterzieht und Neues ausprobiert. "Es gibt ja Schauspieler, die würden sich für eine Hauptrolle im 'Tatort' alle Beine ausreißen. Ich gehöre nicht dazu", stellte die gebürtige Bremerin klar.
Dennoch werde Meret die Zeit am Set vermissen. "Die Arbeit macht meistens einen Riesenspaß", schwärmte die 51-Jährige. "Tatort"-Fans müssen sich aber nicht sofort von der Goldene Kamera-Preisträgerin verabschieden – bis 2022 wird Meret noch an der Seite ihres Ermittlerkollegen auf den Bildschirmen zu sehen sein.