"The Masked Singer"-Indizien zu schwer? Das meint der Sender
Deutschland ist wieder im Rätselfieber! Am Dienstagabend ist die beliebte Show The Masked Singer endlich in eine neue Runde gestartet. Auch in der dritten Staffel gilt es, zehn Promi-Identitäten zu enthüllen – und das nur anhand der Singstimme sowie der Indizien, die in den Einspielern der jeweiligen Kostüme zu sehen sind. Schon in den vergangenen Staffeln wurde seitens der Fans häufig die Kritik geäußert, dass die Tipps viel zu schwierig zu entziffern seien. Was sagt der Sender dazu: Sind die Hinweise vielleicht wirklich zu konstruiert?
Bei der ProSieben-Pressekonferenz zur neuen Staffel betonte ein Sendesprecher jetzt: "Ja, das haben wir mitbekommen. Das sieht der eine so, der andere so. Das ist auch tatsächlich ganz schwer, da den Weg zu finden, dass man niemanden enttäuscht!", betonte er – und führte weiter aus: "Weil, es muss schwer genug bleiben, sonst ist der Rätselspaß über sechs Wochen nicht da. Natürlich muss es aber trotzdem das Gefühl geben: 'Ich kann's schaffen'. Das ist ehrlicherweise nicht einfach, das bei potenziell 80 Millionen Deutschen schwierig zu schaffen, da den Mittelweg zu finden."
Und wie verfahren sie damit? "Wir passen da ständig Woche für Woche die Indizien an. Das ist frisch produziert", verrät der Sprecher weiter. "Wir bemühen uns, den Spaß für alle größtmöglich zu halten. Natürlich gibt es Indizien, die für manche schwer zu entziffern sind, weil sie sehr um die Ecke gedacht sind..." Findet ihr die Hinweise auch dieses Mal zu schwer? Stimmt ab!