So funktioniert die Geheimhaltung bei "The Masked Singer"
Wie bleiben die Promis, die im The Masked Singer-Alien- oder im Nilpferd-Kostüm stecken, eigentlich die ganze dritte Staffel über unerkannt? Seit Dienstag geht es wieder los: Insgesamt zehn VIPs stecken in aufwendigen Masken und performen Songs auf der Bühne. Mit zusätzlichen Indizien sollen das Rateteam und die TV-Zuschauer herausfinden, wer die diesmaligen Kandidaten sein könnten. Der Sender hat dabei wieder auf strikte Sicherheitsvorkehrungen geachtet – und die wurden sogar noch optimiert!
Bei einer ProSieben-Pressekonferenz verriet der Senderchef Daniel Rosemann zu der Geheimhaltungsstrategie: "Wir werden noch sorgfältiger vorgehen. Denn die, die es herausfinden wollen, lernen ja auch dazu." Klar, dass die Maßnahmen da etwas verschärft werden mussten. Es lohne sich also wieder nicht, vor dem TV-Studio in Köln zu kampieren, um so einen Blick auf die prominenten Maskenträger zu erhaschen. "Wir werden es den Rätselfreunden mit Sicherheit schwer genug machen, aber nicht so schwer, dass man den Spaß am Rätseln verliert", ergänzte Rosemann schließlich.
Aber was bedeuten die upgegradeten Security-Vorkehrungen im Einzelnen? Der Sender habe noch mehr Sicherheitsmitarbeiter eingestellt, die rund um die Uhr das Studio in Ossendorf bewachen – und diese Aufgabe auch sehr ernst nehmen: "So viel Aufwand habe ich tatsächlich noch nie erlebt. Obwohl ich täglich am Studio vorbei muss, werde ich mittlerweile von den Mitarbeitern böse angeschaut, nur wenn ich hier vorbeigehen will", verriet ein Insider, der auf dem Gelände arbeitet, gegenüber Bild.