Falls William Schluss macht: Hatte Kate einen Notfallplan?
Als Frau des Thronfolgen-Zweiten hat man ganz sicher fürs Leben ausgesorgt – aber hatte Herzogin Kate (38) einen Plan B, falls ihre Beziehung mit Prinz William (38) gescheitert wäre? Das Paar scheint heute zumindest unzertrennlich zu sein: Am 29. April 2011 gaben sich die beiden das Jawort und sind mittlerweile stolze Dreifacheltern. Bis sie zusammen vor den Traualtar schritten, ließ William seine Liebste allerdings ganz schön lange warten. Das bot Kate genug Zeit, um sich einen alternativen und von ihm unabhängigen Lebenslauf aufzubauen!
Ganze zehn Jahre gingen nämlich ins Land, bis der heute 38-Jährige seine Kate zur Frau nahm. Und es kriselte auch zwischenzeitlich – 2007 waren die zwei kurzzeitig getrennt. Der Autor Robert Lacey (76) erörterte deshalb jetzt in seinem Buch "Battle of Brothers" den Notfallplan der Britin: "Kates langfristiges Ziel war zwar recht einfach – William zum Altar führen. Bis es aber dazu kommen konnte, musste Kate erstmal einen unabhängigen Karriereweg als Tarnung entwickeln." 2007 arbeitete sie deshalb als Einkäuferin für die britische Modemarke Jigsaw – und die Stelle soll Lacey zufolge Kates persönlichem und öffentlichem Image sehr zuträglich gewesen sein.
Für sie sei es in dieser Zeit wichtig gewesen, nicht mittellos dazustehen, falls William es sich anders überlegt hätte: "Es hätte ihr nicht geholfen, von William abhängig zu erscheinen – immerhin gab es die eigentlich undenkbare Möglichkeit, dass [Kate] am Ende sitzen gelassen wird." Dass sie mit ihrem jetzigen Mann auf einem guten Weg gewesen sein muss, ließ zumindest vor der Verlobung auch die Queen (94) durchblicken. Sie brachte die heutige Herzogin von Cambridge dazu, sich für die Wohltätigkeitsorganisation Starlight zu engagieren, die todkranken Kindern hilft.