Promi-Bodyguard sicher: Kardashian-Überfall war Insider-Job
Vier Jahre ist es her, dass Kim Kardashian (40) Opfer eines Raubüberfalls in Paris wurde. Damals überwältigten maskierte Eindringlinge den Reality-TV-Star während der Fashion Week in einem Luxushotel. Die Verbrecher erbeuteten Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro. Der Vorfall beschäftigt die Unternehmerin auch heute noch, wie sie zuletzt in der Netflix-Show von David Letterman (73) bekundete. Der ehemalige Personenschützer Mark Billingham meint jetzt zu wissen, dass der Überfall ein Insider-Job war!
In der australischen Radioshow Fitzy & Wippa vermutete der Ex-Bodyguard, dass der Raubüberfall nur durchgeführt werden konnte, weil den Tätern genaue Informationen über Kim vorlagen. Er sei sich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen als Bodyguard sicher, dass die notwendigen Details, die für eine solche Tat relevant gewesen seien, aus ihrem engeren Umfeld an die Übeltäter durchgedrungen sein mussten, erklärte er in dem Interview. "Das ist das Schwierigste daran, eine eigene Security zu haben – du musst ihnen vertrauen", deutete er eine mögliche Schwachstelle an, die in Kims Fall ausschlaggebend gewesen sein könnte.
Ihr damaliger Personenschützer Pascal Duvier (47) hatte die 40-Jährige in ihrer Unterkunft alleine gelassen, um ihre Schwestern Kendall Jenner (25) und Kourtney Kardashian (41) bei einem Klubbesuch begleiten zu können. Zwei Jahre später war Pascal daraufhin von der Versicherung seiner Ex-Chefin auf schlappe 6,1 Millionen Dollar verklagt worden. Vor rund einem Monat konnte allerdings eine Vergleichsvereinbarung zwischen den beiden Parteien erzielt werden.