"Das Schlimmste": Menowin besuchte Mutter als Kind im Knast
Menowin Fröhlich (33) spricht so offen wie nie über seine traurige Kindheit! Der DSDS-Finalist von 2010 wuchs bei seiner drogenabhängigen Mutter Silvia auf. In der Doku Menowin – Mein Dämon und ich gab die gebürtige Münchnerin zu, selbst jahrelang Kokain und Heroin konsumiert zu haben. Wie auch ihr Sohn geriet sie dabei immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt und musste sogar ins Gefängnis. Menowin war noch ein kleiner Junge, als er sie damals dort besuchte. Seinen fünf Kindern möchte der Sänger dieses Schicksal ersparen.
Der 33-Jährige saß bereits wegen gefährlicher Körperverletzung und Betrug hinter Gittern und entging erst im September knapp einer erneuten Haftstrafe, nachdem er alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis einen Unfall gebaut hatte. Eins steht für Menowin fest: "Ich würde niemals meine Kinder ins Gefängnis kommen lassen, niemals! Ich hab das selber miterlebt früher. Ich musste mit acht, neun meine Mutter im Gefängnis besuchen und ich sag dir eins: Das war das Schlimmste, was ich jemals erleben musste."
Der ehemalige Big Brother-Kandidat weiß zu gut, wie einschüchternd ein Knastbesuch für ein kleines Kind ist. "Durch diese Tore zu gehen, als kleiner Acht-, Neunjähriger diese großen Schlüssel zu sehen, diese großen Türen, die auf- und wieder zugesperrt wurden – das war ganz schlimm", erinnert er sich in der TVNOW-Doku zurück. Das wolle er seinen Kindern niemals antun. Deshalb möchte er jetzt auch endlich clean werden und mit seinem kriminellen Leben abschließen.
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