Keine Kooperation für "The Crown": Bereuen es die Royals?
Würden die britischen Royals diese Entscheidung im Nachhinein gerne rückgängig machen? Seit Mitte November wird die Vergangenheit der Königsfamilie in einer neuen The Crown-Staffel aufgearbeitet. Doch zuletzt gab es dafür auch Kritik: Experten werfen der Netflix-Produktion vor, faktisch teilweise nicht ganz korrekt gearbeitet zu haben und dadurch einige Mitglieder der Krone in ein falsches Licht zu rücken. Darüber sollen sich auch die betroffenen Blaublüter ärgern – schließlich weigerten sie sich zuvor, mit den Produzenten zusammenzuarbeiten!
Das vermutet zumindest der Royal-Experte Omid Scobie gegenüber The Heirpod: So habe die "The Crown"-Macher die Königsfamilie sehr wohl angefragt, um die Fakten der Erzählung überprüfen zu lassen. Die Queen (94) und ihre Verwandten hätten das aber abgelehnt. "Ich frage mich, ob sich die Royals jetzt ärgern, dass sie diese Gelegenheit nicht genutzt haben!", äußerte Scobie. Seiner Meinung nach präge die Serie das Bild der Royals sehr – zum Nachteil der Adligen.
Doch ob die Mitglieder der Krone sich von der Darstellung in "The Crown" wirklich die Laune verderben lassen? Insidern zufolge würden sich die meisten Royals die Sendung gar nicht anschauen! Die Königin, ihr Ehemann Prinz Philip (99) und ihr Sohn Prinz Charles (72) sollen beispielsweise nicht zu den Zuschauern gehören.