Honeymoon-Tief? Daniela will sich Bett nicht mit René teilen
Daniela und René haben bei Hochzeit auf den ersten Blick weiterhin Anlaufschwierigkeiten. Schon bei der Trauung war sich die 28-Jährige unsicher, sagte letztendlich aber "Ja". Danach sah es fast so aus, als sei das Eis zwischen den frischgebackenen Eheleuten gebrochen. Die Hochzeitsnacht verbrachten sie sogar Händchen haltend. Doch während der Flitterwochen im Chiemgau geht Daniela plötzlich auf Distanz: Sie will lieber getrennt schlafen.
Beim Auspacken ihrer Koffer spricht die gelernte Bürokauffrau ihre Bedenken an: "Es wäre, glaube ich, schöner, wenn ich tagsüber lockerer bin und offener, weil ich weiß, ich bin abends jetzt nicht noch gezwungen, ein Bett mit dir zu teilen." Sie betont, dass es nichts gegen René sei, aber sie sich einfach noch fremd seien – obwohl sie bereits Mann und Frau sind. "Die Basis war da, aber so komplett wohlfühlen konnte ich mich halt noch nicht, weil wir uns ja noch beschnuppern und es ist ja alles noch neu", erklärt sie im Einzelinterview.
René reagiert sehr gefasst auf den Vorschlag, in unterschiedlichen Betten zu schlafen. "Du kennst meine Meinung dazu. Wenn du dich damit besser fühlst, dann mach das", meint er. Ihm gehe es deswegen nicht schlechter und er beziehe Danielas Wunsch nach Abstand auch nicht auf seine Person.
"Hochzeit auf den ersten Blick" ab dem 4. November immer mittwochs um 20.15 Uhr auf Sat.1