Zu nervig? "Prince Charming"-Boys buddeln Gino im Sand ein
Die Quittung kommt schneller als gedacht! Im Kampf um Alexander Schäfers (30) Herz geben die Prince Charming-Jungs nun noch einmal richtig Gas: Die letzten sieben Bewerber buhlen um die Gunst des TV-Singles und versuchen, die Konkurrenz mit allen Mitteln auszustechen. Dass Gino Bormann (32) vor den Augen der anderen mit dem Prinzen knutscht und flirtet, hat aber Konsequenzen: Die Konkurrenz findet die dreisten Annäherungsversuche ziemlich nervig und vergräbt Gino kurzerhand im Sand.
"Meine Nippel werden gar nicht mehr hart, so abgeturnt bin ich von der Situation", entrüstet sich Arne beim Beachdate. Aus der Ferne müssen er und seine Mitstreiter beobachten, wie der Drag-Star ihrem Mann der Begierde immer näherkommt. "Mein Traumszenario war eigentlich, Gino einzubuddeln, ihn dort zu lassen und am Ende der Staffel wieder mitzunehmen", fährt er fort. Gesagt getan – die Jungs buddeln gemeinsam ein großes Loch, in das sich der 32-Jährige setzt und bis zum Kopf eingegraben wird. "Ich musste in das Sandloch, weil ich die 'Attentionwhore' war heute", reflektiert Gino – aber zieht dann dennoch seinen Nutzen daraus.
Denn tatsächlich hat die Eingrab-Aktion einen anderen Effekt: Anstatt Gino von dem Prinzen fernzuhalten, erhöht die Aktion sogar noch dessen Aufmerksamkeit. "Dafür, dass ich mich jetzt hier geopfert habe, will ich auch einen Kuss haben", eröffnet er dem 29-Jährigen, der sich dann zu einer kleinen Knutscherei hinreißen lässt. "Mehr", wünscht sich Gino und wird erneut für seinen sandigen Einsatz belohnt.
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