Herzogin Kate und Co.: Haben sie Lockdown-Regeln missachtet?
Dafür könnten sie nun eine Menge Kritik ernten! Wie fast überall auf der Welt gelten auch in Großbritannien aktuell strenge Kontaktbeschränkungen. Um die Coronapandemie in den Griff zu bekommen, sind in bestimmten Bereichen des Vereinigten Königreichs nur noch Treffen mit sechs verschiedenen Personen möglich. Deshalb könnte ein Ausflug der Royals jetzt für Ärger sorgen: Herzogin Kate (38), Prinz William (38) und Co. waren nun nämlich zu neunt unterwegs!
Das Ehepaar und seine Kinder Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) trafen sich vergangenen Sonntagabend mit Williams Onkel Prinz Edward (56) und dessen Familie. Auf Fotos, die Daily Mail vorliegen, ist zu erkennen, dass sie gemeinsam auf dem Privatgrundstück der Queen (94) in Sandringham auf eine Wanderung gingen – auch dort gilt die Sechs-Personen-Regel. Dabei hielten die insgesamt neun Personen jedoch keinen Abstand voneinander, sondern liefen nah aneinander durch die Natur. Ein Beobachter reagierte enttäuscht auf diesen Anblick: "Es kam mir so vor, als ob es eine Regel für sie gäbe, und eine andere für uns. Das war wirklich ziemlich unverschämt."
Laut Daily Mail beteuerten royale Insider jedoch bereits, dass dieser Kontakt versehentlich geschehen sei. Schließlich sei ursprünglich geplant gewesen, dass die beiden Familien getrennt voneinander flanieren. "Wie jeder mit kleinen Kindern verstehen wird, war es schwierig, die zwei Gruppen während des 90-minütigen Spaziergangs voneinander zu trennen", gaben sie zu verstehen.