Fake-Akzent: Hat Hilaria Baldwin über ihre Herkunft gelogen?
Baut ihre Vergangenheit auf einem riesigen Schwindel auf? Eigentlich läuft bei Hilaria Baldwin (36) zur Zeit alles rund: Die Ehefrau von Alec Baldwin (62) ist dieses Jahr zum fünften Mal Mama geworden und bekam drei Monate nach der Geburt ihres Sohnes Eduardo zahlreiche Komplimente für ihren After-Baby-Body. Nun gibt es jedoch eine Menge Ärger für die Buchautorin: Angeblich hat Hilaria mithilfe eines Fake-Akzents über ihre tatsächliche Herkunft hinweggetäuscht!
Dass das Model in Spanien geboren wurde und erst mit 19 zum Studieren in die USA gekommen war, soll laut wütenden Twitter-Nutzern eine Lüge sein. "Ich bin mit ihr zur Schule gegangen. Ihr Name war Hillary Hayword-Thomas und sie hatte keinen Akzent", klärte ein User auf. Zuvor waren Fans der Fitnesstrainerin bereits misstrauisch geworden, als diese in einem Instagram-Clip mit einem für sie untypischen US-Slang gesprochen hatte. Nachdem aufgrund dessen ein riesiger Shitstorm über Hilaria eingebrochen war, deckte sie nun die Wahrheit auf...
"Ich wurde in Boston geboren und habe Teile meiner Kindheit dort und in Spanien verbracht", erklärte die Tänzerin in einem achtminütigen Instagram-Video. Ihr Akzent stamme daher, dass sie zweisprachig aufgewachsen sei und die beiden Sprachen oft miteinander vermische. Darüber hinaus sei es wahr, dass sie eigentlich Hillary heiße – da ihre Familie sie jedoch Hilaria nenne, bevorzuge sie die spanische Variante ihres Namens.