Nach Megxit: Bereuen Harry und Meghan ihre Entscheidung?
Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) hatten Anfang Januar 2020 bekannt gegeben, dass sie von ihren Verpflichtungen als Hauptmitglieder der englischen Königsfamilie zurücktreten möchten. Damit überraschten sie nicht nur ihre Anhänger, sondern sorgten unter ihren Familienmitgliedern auch für Empörung. Seitdem herrscht angespannte Stimmung zwischen dem Paar und dem Rest der royalen Verwandtschaft. Doch wie beurteilen Harry und Meghan selbst ihre Entscheidung, ein knappes Jahr später?
Gegenüber People erklärte ein Royal-Biograf nun: "Trotz allem, was in diesem Jahr geschehen ist, bereuen sie ihren Umzug in die USA nicht." Es sei immer ihr Traum gewesen, finanziell unabhängig zu sein und dies haben sie sich ermöglichen können. "Sie sind glücklich darüber, sich auf Projekte und Anliegen konzentrieren zu können, die ihnen am Herzen liegen", sagte die Quelle. Laut dem Historiker Robert Lacey (77) sei es der 36-Jährige leid gewesen, nur "Ersatz" zu sein und habe sich seinem älteren Bruder Prinz William (38) nicht länger "unterordnen" wollen.
Als weiterer Grund für den Rücktritt der Sussexes wird unter anderem vermutet, dass Meghan mit den enormen Auswirkungen auf ihre Privatsphäre nicht zurechtgekommen ist. In der TV-Sendung The Royal Beat merkte der frühere Pressesprecher der Queen (94), Dickie Arbite, kürzlich kritisch an: "Ich finde es erstaunlich, dass zwei Personen, die zurückgetreten sind, weil sie sich von der Presse eingeengt gefühlt haben, in den vergangenen zwölf Monaten die Presse mit Informationen regelrecht gefüttert haben."