Olivia Attwood macht mobil gegen Urlaubsselfies im Lockdown
Der Umgang mit der aktuellen Gesundheitslage ist auch unter Influencern nicht unumstritten. Erst kürzlich hatte Olivia Attwood (29) sich öffentlich darüber beklagt, dass viele ihrer Kollegen ihre ausgefallenen Urlaubstrips nun als Arbeitsreise getarnt nachholen würden. Dabei könne man dem Job doch auch gut von heimischen Gefilden aus nachgehen. Nun legte der ehemalige Love Island-Star noch einmal nach: Und zwar mit einem Aufruf zu konkreten Maßnahmen gegen die reisewütigen Internetsternchen.
Im Interview mit Grazia schlug die 29-Jährige jetzt nämlich zu einer Art Boykott auf: Wenn eine Marke an einem Deal interessiert sei, erzählte sie, würde sehr genau auf die Zahlen geschaut werden. "Und wenn da kürzlich 5.000 Follower abhandengekommen sind, sieht das gar nicht gut aus. Das macht einen enormen Unterschied", erklärte Olivia, wie man als Fan am besten zeigen könne, dass man unzufrieden ist.
Auch in Richtung aller Kollegen, die meinen, man müsse eben in die Urlaubsregionen reisen, um Jobs an Land zu ziehen, gab es eine Ansage von Olivia: "Ich habe die ganze Zeit gearbeitet und das mehr als die meisten von denen." Und dabei sei sie die ganze Zeit über im regnerischen Manchester geblieben. "Mir hat das kein bisschen geschadet", fügte sie hinzu.