5.000 Euro bei Verstoß: So krass sind die Bachelor-Verträge
Die Bachelor-Girls sollten besser nach den Regeln spielen! Seit vergangenem Mittwoch flimmert endlich die elfte Staffel der beliebten Kuppelshow über die TV-Bildschirme. Und wenn es darum geht, das Herz von Rosenverteiler Niko Griesert (30) zu erobern, heißt es nicht nur, sich gegen die weibliche Konkurrenz durchzusetzen und um jeden Preis aufzufallen. Nein, es müssen auch einige strenge Regeln beachtet werden. Denn: Ein Verstoß gegen die TV-Verträge könnte teuer werden – über 5.000 Euro Strafe soll ein Regelbruch kosten.
Eine Fummel-Klausel, absolutes Mobbingverbot und striktes Stillschweigen, was den Verlauf der Staffel angeht, sollen in den Verträgen der Kandidatinnen festgehalten sein. So verpflichten sich die Ladys laut Bild-Informationen nicht nur, "schikanöses Verhalten" oder "Ausübung von Zwang" zu unterlassen, sondern machen sich auch strafbar im Falle von eindeutigen Hinweisen auf den Ausgang des Liebesabenteuers. Auch für jegliche Fummeleien am Set und intime Kontakte hat der Sender offenbar einen separaten Paragrafen. Gerade in der aktuellen Gesundheitslage sei jeder für seine intimen Kontakte selbst verantwortlich und müsse das Gesundheitsrisiko tragen. Schriftlich versichern sollen alle Beteiligten allerdings, dass keine ansteckende Krankheit bekannt sei. Während ein Corona-Hygiene-Verstoß rund 100 Euro kosten soll, würden Vertragsbrüche mit mindestens 5.001 Euro geahndet.
Einen kleinen Trost für die Girls gibt es aber offenbar: Angeblich soll jede Teilnehmerin, die sich an die vertraglich festgelegten Regeln hält, am Ende gebührend belohnt werden. Neben der Gage, die zwischen 500 und 5.000 Euro liegt, soll es für die Befolgung aller Auflagen einen Bonus geben. Die Vergütung an sich erfolge zudem in zwei Schritten: Ein erster Anteil werde bei Vertragsunterzeichnung, der Zweite nach den Dreharbeiten ausgeteilt.
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