"Emily in Paris"-Star Lily Collins litt früher an Essstörung
Lily Collins (31) machte in der Vergangenheit eine schwere Zeit durch! Das vergangene Jahr hätte für die Schauspielerin eigentlich nicht besser laufen können: Nicht nur die Netflixserie Emily in Paris, in der sie die Hauptrolle spielen durfte, wurde über Nacht zu einem Riesenerfolg – die Tochter von Phil Collins (69) verlobte sich zudem mit ihrem Partner Charlie McDowell (37). Doch die schönen Momente haben eine traurige Vorgeschichte: Lily hatte in der Vergangenheit mit einer Essstörung zu kämpfen!
Im Podcast "Make It Reign" mit dem US-Journalisten Josh Smith sprach die Brünette offen über ihre Krankheit. "Wenn du in irgendeiner Weise hungrig bist, physisch oder emotional, wirst du niemals zu 100 Prozent funktionieren", erzählte sie. Sie habe Angst gehabt, über ihre Probleme zu sprechen und sich deshalb total fremdsteuern lassen. "Ich hatte die ganze Zeit Stimmen im Kopf, die meine richtige Stimme zum Schweigen brachte", erklärte sie. Es seien ihre eigenen Unsicherheiten gewesen, die dazu geführt hätten, dass sie nicht mehr vernünftig gegessen habe.
Um einen Weg aus der Magersucht zu finden, begab sich die "Love, Rosie"-Darstellerin schließlich in Therapie. Vor allem die Menschen in ihrem näheren Umfeld hätten ihr geholfen, die Essstörung zu besiegen. Auch ihre bessere Hälfte habe einen großen Anteil an ihrer Heilung gehabt. "Ich bin durch Freundschaften [...] und meine Beziehung gestärkt worden. Sie haben mich ermutigt, einfach loszulassen", brachte Lily ihre Dankbarkeit zum Ausdruck.