Nach Mama-Kritik: Iris Aschenbrenner zieht ihre Konsequenzen
Iris Aschenbrenner (40) wünscht sich eine tolle Gemeinschaft! Nachdem die ehemalige Köln 50667-Darstellerin vor rund einer Woche einen ziemlich intimen Schnappschuss, der sie zusammen mit ihrem Sohn Maximus splitterfasernackt beim Duschen zeigt, geteilt hatte, erntete die 40-Jährige einen fiesen Shitstorm. Kurz darauf löschte die Blondine den umstrittenen Beitrag wieder. Jetzt verriet Iris, wie es zukünftig auf ihrem Social-Media-Kanal weitergehen soll!
"Ich möchte in Zukunft mit meinem Kanal einen Mehrwert bieten. Natürlich soll Instagram unterhalten, aber es wäre doch schön, wenn ihr auch was Nützliches mitnehmen könnt", schrieb die Mutter eines Sohnes am vergangenen Montag auf ihrem Instagram-Profil. Zuvor hätte sie allerdings überlegt, die Plattform nicht mehr zu nutzen, erklärte Iris weiter. Denn sie sei sich darüber im Klaren, dass es auch weiterhin Personen geben werde, die ihre Wut an ihre auslassen würden – trotzdem forderte die gebürtige Münchnerin von ihren Followern: "Lasst uns eine tolle Gemeinschaft werden und zusammen Großes schaffen."
"Da hast du zu 100 Prozent recht Iris, toll geschrieben. Ich bin auf jeden Fall dabei, freue mich darauf", oder "Schön geschrieben! Ich stehe hinter dir. Ich finde dich echt klasse, mach weiter so. Lass dich nicht unterkriegen und bleib gesund", lauten nur zwei der zahlreichen unterstützenden Kommentare unter Iris jüngsten Social-Media-Beitrag.