Paris Hilton packt nun vor Gericht über Folter-Internat aus!
Jetzt enthüllt Paris Hilton (39) weitere schreckliche Details aus ihrer Internatszeit. Im August 2020 sprach die Hotelerbin erstmals über ihre schlimmen Erfahrungen, die sie während ihrer Schulzeit an der Provo Canyon School machen musste. Sie erzählte, dass sie nicht nur psychisch, sondern auch physisch missbraucht worden sei. Selbst heute verursache das Trauma, das sie erlitten habe, bei ihr noch Panikattacken. Bei einer Anhörung vor Gericht schilderte die Kultblondine nun genau, was ihr angetan wurde.
Am vergangenen Montag erschien Paris vor dem Justizausschuss der Strafverfolgungsbehörde des US-Bundesstaates Utah, in dem sich ihr angebliches Folter-Internat befindet. Wie People berichtet, gab sie zu Protokoll, wie "verstörend" der Missbrauch, der ihr widerfahren ist, gewesen sei. "Ich bin eine Überlebende des institutionellen Missbrauchs. [...] In den letzten 20 Jahren hatte ich einen wiederkehrenden Albtraum, in dem ich mitten in der Nacht von zwei Fremden entführt, einer Leibesvisitation unterzogen und in eine Einrichtung gesperrt werde", erklärte die einstige "The Simple Life"-Darstellerin. Doch leider sei dieser "quälende Albtraum" kein Hirngespinst gewesen, sondern bittere Realität, während sie die Provo Canyon School besuchte.
"Ich wurde täglich verbal, geistig und körperlich missbraucht, ich wurde von der Außenwelt abgeschnitten und all meiner Menschenrechte beraubt", führt Paris weiter aus. Die 39-Jährige gibt außerdem an, gezwungen worden zu sein, Medikamente einzunehmen, die sie "betäubt" hätten, und keinerlei Privatsphäre gehabt zu haben, da sie rund um die Uhr bewacht worden sei.