Stehen Herzogin Meghan und ihr Dad vor dem Gericht-Showdown?
Für Herzogin Meghan (39) könnte das nächste Kapitel im Rechtsstreit mit ihrem Vater Thomas Markle (76) bevorstehen: Erst kürzlich waren vor Gericht intime Details aus einem persönlichen Brief verhandelt worden, den die Duchess ihrem Dad geschrieben hatte. Doch jetzt steht eine Entscheidung der Richter aus, die großen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Prozesses hat: Denn der könnte schon sehr bald vorzeitig vorbei sein.
Meghan hatte beantragt, den Rechtsstreit bezüglich der Wahrung ihrer Privatsphäre außergerichtlich zu klären, wie The Sun berichtete. Demnach wäre eine Lösung denkbar, ohne dass die Frau von Prinz Harry (36) in einer Verhandlung erscheinen müsse, hieß es weiter. In den kommenden Tagen werde darüber beraten, ob ein solches Schnellurteil im vorliegenden Fall möglich sei.
Der Streit war über einen handschriftlichen Brief entbrannt, den Meghan ihrem Vater im August 2020 geschrieben hatte. Die Mutter eines Sohnes sieht aufgrund einer teilweisen Veröffentlichung des Schriftstücks ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Über den Inhalt der etwa 1250 Wörter herrscht weiter Ungewissheit.