Durch Geburtsort: Wird Harry und Meghans Baby US-Amerikaner?
Diese Nachricht verzückt die Welt: Knapp zwei Jahre nach der Geburt des kleinen Archie (1) erwarten Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) ihr zweites Kind. Zusammen mit einem offiziellen Statement veröffentlichte das Paar ein Schwarz-Weiß-Foto, das Meghan mit sichtlich rundem Bauch im Schoß ihres Mannes liegend zeigt. Fans der beiden waren daraufhin ganz aus dem Häuschen, auch die Queen (94) ließ über einen Sprecher ihre Glückwünsche ausrichten. Mit der Verkündung der Schwangerschaft drängen sich nun zahlreiche Fragen auf – darunter auch die nach der Nationalität des Babys.
Lebten Meghan und Harry bei der Geburt Archies noch in London, sind die beiden mittlerweile ins kalifornische Santa Barbara gezogen. Auf die Nationalität ihres Kindes dürfte dies allerdings wenig Einfluss haben. Der britischen Sun zufolge soll der Nachwuchs sowohl die amerikanische als auch die britische Staatsbürgerschaft besitzen. Ursächlich dafür ist weniger der Geburtsort als vielmehr die Staatsangehörigkeit der Eltern. Während Harry gebürtiger Brite ist, hat Meghan einen US-amerikanischen Pass.
Ob das zweite Kind überhaupt in den Vereinigten Staaten geboren werden soll, ist allerdings noch unklar. Auch über das Geschlecht sowie den potenziellen Zeitpunkt der Geburt ist bislang nichts bekannt. Dem schwarz-weißen Schnappschuss nach zu urteilen dürften die ersten Monate der Schwangerschaft aber bereits hinter Meghan liegen.