Menowin in Sorge: Gerät sein Bruder (12) auf schiefe Bahn?
Menowin Fröhlich (33) arbeitet gerade hart an sich selbst: Der einstige DSDS-Finalist hat sich Ende vergangenen Jahres in eine Entzugsklinik begeben, um seinen inneren Dämonen den Kampf anzusagen. In seiner eigenen TVNow-Dokuserie wird er dabei begleitet. In einer der aktuellen Folgen kam nun aber zutage, dass auch Menowins kleiner Bruder Jedro mit Problemen zu kämpfen hat. Wegen seines auffälligen Verhaltens befürchtet der Sänger, dass der 12-Jährige bald selbst auf die schiefe Bahn geraten könnte!
Am vergangenen Montag erschien eine neue Folge von Menowin – Mein Dämon und ich. Doch statt dieses Mal den Entzug des Ex-Sommerhaus der Stars-Kandidaten in den Fokus zu rücken, wurde Jedro zum Hauptthema. Menowin durfte für ein Wochenende seine Familie in Darmstadt besuchen. Seine Mutter Silvia und sein kleiner Bruder kamen dafür extra aus Ingolstadt angereist. Das zum Teil aggressive Verhalten des Teenagers macht Menowin schon länger Sorgen, deswegen bat er Jedro in der Episode zum Gespräch: "Du willst doch nicht so sein wie ich. Du bist jetzt zwölf. Mit 14 war ich zum ersten Mal im Jugendarrest. Da willst du nicht rein. Du musst versuchen, dass du nicht so schnell in Rage kommst, wenn dir etwas nicht passt, einfach drauf scheißen und gehen", erklärte ihm der 33-Jährige.
Doch was ist bei Jedro eigentlich los? Der 12-Jährige lebt bei seiner Mutter Silvia in Darmstadt. Zu seinem Vater besteht keinerlei Kontakt. Da er in der Schule in der Vergangenheit immer wieder verhaltensauffällig geworden war, wurde er zeitweise sogar in einer Einrichtung für schwererziehbare Kinder untergebracht. Mit seinen Aggressionen und Wutausbrüchen erinnert Jedro Menowin stark an sich selbst, wie er in der Doku verriet: "Ich glaube, dass das ganz schnell in meine Richtung gehen kann, weil der Jedro so viele Sachen von mir hat. Wenn da jetzt nicht langsam eine starke Hand ist, an der er sich festhalten kann, dann sehe ich ganz ganz schwarz für ihn. Er könnte auf die schiefe Bahn kommen, das glaube ich hundert Prozent." Deswegen wolle der Musiker organisieren, dass seine Mutter und Jedro bald ebenfalls in Darmstadt leben und er so mehr Kontrolle über seinen kleinen Bruder habe.
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