Sklaverei-Eklat: War Kim und Kanyes Ehe-Aus längst absehbar?
War die Trennung von Kim Kardashian (40) und Kanye West (43) ein Abschied auf Raten? In den vergangenen zwei Jahren hatte es immer wieder Krisengerüchte um das Hollywood-Paar gegeben. Am vergangenen Freitag hat der Keeping up with the Kardashians-Star nun die Scheidung von dem Rapper eingereicht. Haben sie die Skandale der Vergangenheit womöglich doch nicht so gut weggesteckt, wie sie die Öffentlichkeit glauben machen wollten?
Schon 2018 wurde die Beziehung der vierfachen Eltern auf eine harte Probe gestellt. Laut einem Insider war Kanyes damalige Aussage über Sklaverei, die ja im Grunde auf einer eigenen Wahl beruht habe, ein Wendepunkt in der Ehe des Paares. "Kim war völlig beschämt wegen Kanyes lächerlichen und empörenden Kommentaren", erklärte die anonyme Quelle im Interview mit Us Weekly. Danach hätten sie eine schwierige Phase durchgemacht, die sie rückblickend wohl nie hinter sich gelassen haben.
Im vergangenen Sommer folgte dann der nächste Eklat, der Kim ziemlich nahe ging. Der Musiker hatte öffentlich ausgeplaudert, dass sie bei ihrer Erstgeborenen North West (7) damals über eine Abtreibung nachgedacht hätten. Dass er diese Info mit der ganzen Welt geteilt hat, brachte das Fass für die 40-Jährige angeblich endgültig zum Überlaufen. Sie soll nur wenige Monate später ihre Scheidungsanwältin angeheuert haben.