Hat ProSieben Angst, dass "The Masked Singer" sich abnutzt?
Ob die Zuschauer von The Masked Singer der Sendung wohl bald überdrüssig sind? Der Gesangswettbewerb mit den kostümierten Promis zählt zu den beliebtesten ProSieben-Shows. Aufgrund des großen Erfolgs gab es im vergangenen Jahr nicht nur eine, sondern gleich zwei Staffeln. Dieses Konzept soll offenbar fortgesetzt werden. Ob das Publikum dabei aber die Freude an der Sendung verlieren könnte? ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann hat dazu eine ganz klare Meinung...
Auf einer "The Masked Singer"-Pressekonferenz, bei der auch Promiflash anwesend war, erklärte Rosemann auf Nachfrage, weshalb das Konzept funktionieren kann: "Ich glaube, dass es entscheidend ist, dass die Dosierung bei sechs Wochen bleibt. Ich glaube, dass es entscheidend ist, dass das Ganze bei einem Event bleibt, das nicht über Wochen und Monate läuft." Solange es "The Masked Singer" nur in "kleinen Dosen" geben würde, könne man es "gut zweimal im Jahr vertragen".
Während es nun zwar mehr "The Masked Singer"-Folgen gibt, sind diese dafür jedoch kürzer als zuvor – damit erfüllte ProSieben seinen Zuschauern einen großen Wunsch. Viele von ihnen hatten sich zuvor nämlich beschwert, dass die Episoden bis spät in die Nacht gelaufen waren.