Nach Alphonsos Tod: Familie kämpft mit harten Rückschlägen!
Alphonso Williams' (✝57) Familie erleidet einen Schicksalsschlag nach dem nächsten. Im Oktober 2019 starb der einstige DSDS-Gewinner an den Folgen von Prostatakrebs. Er hinterließ seine Ehefrau Manuela und zwei Kinder: Raphael und Franziska. Auch zwei Jahre nach seinem Tod steht seine Familie vor einem großen Scherbenhaufen. Seit Kurzem liegt Raphael sogar auf der Intensivstation. Gegenüber Promiflash berichtete Manuela nun, was die Familie in den letzten Jahren außerdem noch erleiden musste!
"Täglich bricht eine neue Katastrophe über uns herein", begann Manuela im Promiflash-Interview emotional zu erzählen. Sie kämpfen immer wieder mit "harten Herausforderungen", Zeit zum Luftholen hat keiner von ihnen und damit auch kaum Zeit zum Trauern, gab die Witwe preis. Zwischenmenschlich wurde zum Beispiel ihr Vertrauen von einer eigentlich ihnen nahestehenden Person missbraucht. Sie habe die Familie ausgenutzt und versucht, sich an ihrem Schicksalsschlag zu bereichern.
Auch ihr Zuhause gleicht momentan "einer Tropfsteinhöhle", verriet Manuela. Ende letzten Jahres floss Regenwasser durch die Decken ihrer Wohnung. Obwohl ihr Sohn Raphael seiner Mama in solchen Lebenslagen stets zur Seite steht, wird auch dieser regelmäßig außer Gefecht gesetzt. Kurz nach Alphonsos Tod musste der junge Mann sich einer Fingeroperation unterziehen und liegt jetzt mit schlimmen Nierenschmerzen auf der Intensivstation! "Wir leben wirklich in einem Dauerschock, wie in einem Horrorfilm, der einfach nicht enden will", fasste Manuela zusammen.
Manuela versucht, so gut es geht für ihre Familie da zu sein, aber auch sie kommt an ihre Grenzen. Aktuell hat sie Herzprobleme, weswegen sie sich zum zweiten Mal einem Langzeit-EKG unterziehen musste. Ihr Mann Alphonso begann im Jahr 2018 ein Buch zu schreiben, das sie im vergangenen Jahr überarbeitete. Sich die gemeinsame Zeit wieder vor Augen zu führen, war für Manuela kaum zu ertragen, gab sie gegenüber Promiflash preis: "Es bedeutete schlaflose Nächte und viele Pakete an Taschentüchern".