Zoff um Beerdigung seiner Mutter: Jetzt spricht der Wendler
Michael Wendler (48) äußert sich erstmals zum Beerdigungsstreit mit seinem Vater Manfred Weßels! Erst Mitte Februar machte die tragische Nachricht die Runde, dass die Mutter des Schlagersängers Christine Tiggemann im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben ist. Michaels Vater, mit dem der "Egal"-Interpret schon lange kein gutes Verhältnis mehr pflegt, gab ihm daraufhin die Schuld am Tod seiner Ex-Frau. Die Männer liegen sich jetzt auch noch zusätzlich wegen der Bestattung in den Haaren!
Manfred unterstellte seinem Sohn vor Kurzem, dass er seine Mutter nur deshalb hatte einäschern lassen, "weil Verbrennen billiger als eine Erdbestattung ist." Für den 72-Jährigen sei dies ein absolutes Unding, da Christine sehr christlich gewesen sei und sich vor der Hölle gefürchtet habe – das habe auch der Musiker gewusst. Im Interview mit Bunte wehrt sich Michael nun erstmals vehement gegen diese Anschuldigung: "Mein Vater konnte nach über einem Jahrzehnt der Trennung gar nicht wissen, was sie wollte und was ihr letzter Wille war. Meine Mutter wollte die Feuerbestattung und nicht, wie sie oft betonte, 'in der Erde von Würmern gefressen werden.'"
Laut dem Wendler habe er die Rahmenbedingungen mit seiner Schwester genauestens abgesprochen und sich seiner Meinung nach um eine "schöne Beerdigung" bemüht, obwohl er selbst aufgrund der aktuellen Gesundheitslage nicht persönlich habe daran teilnehmen können. Auch wenn er zuletzt keinen guten Draht mehr zu seiner Mama gehabt hatte, betonte er im Interview: "Ich möchte klarstellen, dass ich meine Mutter über zwölf Jahre finanziell unterstützt habe – und das bis zu ihrem Tod!"