Auch Kevin: Ihnen gönnen DSDS-Mitstreiter kein Weiterkommen!
Wem würden die DSDS-Kandidaten es am wenigsten gönnen, im Rennen zu bleiben? In der vergangenen Folge mussten die Nachwuchssänger abstimmen, wer ihrer Meinung nach nicht in die Sendung gehört. Für die Teilnehmer der Show keine leichte Entscheidung. Schließlich konnten sie sich aber auf drei Kandidaten einigen – ein Name auf der Liste der unerwünschten Personen überraschte die meisten Kandidaten allerdings sehr!
Der erste Platz ging an den Ausnahmesänger Shada Ali – anscheinend waren die meisten Kandidaten der Meinung, dass er nichts mehr in dem Format zu suchen hat. "Für mich, meiner Meinung nach, ist er der Unmusikalischste", erklärte beispielsweise die Blondine Zoè-Priscilla Arnhold. Jurorin Maite Kelly (41) fand allerdings tröstende Worte für ihren Schützling: "Dich muss man nicht verstehen. Mich hat man auch nie verstanden und deshalb bin ich nun da, wo ich bin." Der zweite Platz überraschte die wenigsten Kandidaten: Steve Maco. Der nahm die Nominierung erstaunlich gelassen. "Ich habe mir schon gedacht, dass ich auf der Liste stehe. Aber ich stehe dabei nicht auf dem ersten Platz – und das freut mich", betonte der Paradiesvogel.
Womit allerdings kaum jemand rechnete: Kevin Jenewein (27), der schon zum dritten Mal bei DSDS antritt, gönnten seine Mitstreiter ebenfalls kein Weiterkommen. "Das hat mich schon geschockt – auf jeden Fall. Das hätte ich nicht gedacht", klagte das Stimmwunder.
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