"Unter uns"-Eventwoche: Das war bei Entführungsstory schwer
Die Unter uns-Eventwoche hat es in sich! In der vergangenen Woche überschlugen sich die Ereignisse in der TV-Serie: Schon lange war angekündigt, dass die Schillerallee-Bewohner von ihrer Vergangenheit eingeholt werden. Und tatsächlich – die böse Vergangenheit kam in Person von Rolf Jäger (Stefan Franz, 55) zurück. Der Totgeglaubte fordert nun sein Erbe ein und erpresst die Verwandtschaft. Sein Druckmittel: die "Unter uns"-Kids Maja, Noah, Amelie und Julius. Weil die Kinder so sehr im Mittelpunkt des Eventblocks stehen, hatte Ute-Darstellerin Isabell Hertel (47) zuvor Angst, dass das den Dreh kompliziert machen könnte.
"Ich muss sagen, dass ich es total krass fand, das mit den Kindern zu machen. Das war ein Aspekt: Man weiß ja, bei Kindern ist das nicht berechenbar", erklärt die Blondine in einem RTL-Livestream. Alle Ängste, dass es mit Paul Eilert, der Julius spielt, und seinen noch viel jüngeren Mini-Kollegen Probleme geben könnte, seien aber unbegründet gewesen. "Die haben das so toll gespielt, dass es mich bei den Szenen selbst noch mal ganz anders berührt hat, als ich es erwartet habe", führt sie aus. Das habe die Szenen noch viel "echter" wirken lassen.
Im Podcast "'Unter uns' – Der offizielle Pocast" schildert Regisseur Christoph Klünker, der für die Eventfolgen verantwortlich ist, außerdem, dass eine geplante Explosion am Set ihm zuvor Sorgen bereitet hätte. Aber auch die sei am Ende ohne weitere Schwierigkeiten vonstattengegangen. Was genau in die Luft gejagt wurde, werden die Fans aber erst in den kommenden Episoden der Daily zu sehen bekommen.