Michelle Obama hofft auf Vergebung im britischen Royal-Zoff
Ob diese Beziehung tatsächlich gekittet werden kann? Spätestens Meghans (39) und Harrys (36) Interview mit Oprah Winfrey (67) dürfte die tiefen Gräben, die zwischen dem royalen Aussteiger-Paar und dem britischen Königshaus bestehen, für alle Welt sichtbar gemacht haben. Die beiden warfen der königlichen Familie Rassismus vor, fühlten sich von ihr im Stich gelassen. Palastmitarbeiter beschuldigten die Herzogin derweil des Mobbings, eine externe Firma stellt derzeit Untersuchungen an. Nach einer baldigen Versöhnung klingt das nicht. Nichtsdestotrotz hofft die ehemalige First Lady Michelle Obama (57) auf ein baldiges Beilegen der Streitigkeiten.
"Wenn ich daran denke, was sie mitmachen, dann muss ich auch daran denken, wie wichtig Familie ist", sagt sie im Interview mit Access Hollywood. Michelle bete für Vergebung und dafür, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt Klarheit und Liebe und eine Lösung für die Situation gibt. "Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie", bekräftigt sie ihren Standpunkt. Wer könnte es besser wissen als Michelle Obama? Acht Jahre lang lenkte ihr Mann Barack (59) die Geschicke der Vereinigten Staaten – Michelle und die gemeinsamen Kinder dürften ihm während dieser Zeit ein enormer Rückhalt gewesen sein.
Möglicherweise hat Michelle für Meghan also noch den ein oder anderen Ratschlag parat – auch in politischer Hinsicht. Wie Daily Mail berichtete, soll sich die Herzogin derzeit voller Eifer mit hochrangigen Demokraten vernetzen, um eine politische Laufbahn zu starten.