Netz-Beweis: So lenkte "The Masked Singer"-Thore von sich ab
Wie hat Thore Schölermann (36) das bloß hingekriegt? Der Moderator wurde in der vergangenen The Masked Singer-Show als Monstronaut enttarnt. Dabei hatten viele Zuschauer den TV-Star als möglichen Kandidaten schon längst ausgeschlossen. Immerhin hatte Thore sich während der zweiten Showfolge im Netz beim heimischen "The Masked Singer"-Gucken gezeigt. Aber wie konnte das funktionieren, wenn er doch selbst in einem der Kostüme steckte? Im Promiflash-Interview klärt Thore diesen kleinen Schwindel nun auf.
In einer Instagram-Story im vergangenen Monat hatte der 36-Jährige zuerst sich selbst und dann den Fernseher gefilmt, auf dem eindeutig die aktuelle Folge der Gesangsshow zu sehen war. Aber wie war das möglich? "Das war nicht gelogen! Ich war zu Hause. Ich war einfach sehr schnell: Ich habe wirklich direkt nach dem Auftritt die Maske abgenommen, bin nach Hause gefahren, habe nur das Oberteil ausgezogen und mich schnell ins Bett gelegt, um diese falsche Fährte zu legen – dafür habe ich mich wirklich sehr angestrengt", verrät er Promiflash. Als klar war, dass der Monstronaut an jenem Abend nicht mehr auftreten wird, legte Thore also alles daran, den Verdacht von sich abzulenken – und war dabei sogar erfolgreicher als zunächst geplant: "Wer darauf geachtet hat, hat gesehen, dass meine Haare noch ganz verschwitzt waren. Das sah so aus, als wäre ich vielleicht gerade aus der Dusche gekommen. Die Illusion war perfekt."
Gerade dieses Versteckspiel hat für Thore den Reiz an "The Masked Singer" ausgemacht: "Dieses ganze Drumherum, wie ein Geheimagent irgendwelche Sachen aufzubauen. Dass man nichts sagen darf und das mit einem Augenzwinkern behandelt." Dabei musste der The Voice of Germany-Moderator ja nicht nur seine Fans, sondern auch viele Kollegen anflunkern. "Ich kenne die Hälfte des Teams und musste alle anlügen! Und dann kam der Moment, als ich vor denen stand und wir mussten so lachen. So eine verrückte Reise, diese Show! So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt", erzählt er.