Hund gestorben: "Let's Dance"-Simon rührt die Zuschauer
Diese Performance ging unter die Haut! Heute stand bei Let's Dance der erste Contemporary an – ein Tanz, der vor allem für Simon Zachenhuber (22) in dieser Woche eine ganz besondere Bedeutung hat. Im Einspieler vor seiner Performance verriet der Boxer, dass in der Nacht sein geliebter Hund gestorben ist. Schon während des Interviews verdrückte der 22-Jährige Tränen – und diese tiefen Gefühle spiegelten sich am Ende auch in seinem Tanz wieder.
"Der Familienhund ist quasi gestorben heute Nacht, unser Golden Retriever, mit dem sind wir großgeworden. Passt eigentlich perfekt auf den Tanz und dann kann man da alles rauslassen", kündigte Simon kurz vor seinem Auftritt an. Dass Contemporarys sehr emotional sind, ist bekannt – und auch er rührte mit seinem Auftritt zu "I Don't Want To Miss A Thing" von Aerosmith die Zuschauer total. "Simon kann den Tanz jetzt seinem Hund widmen", hielt ein Twitter-User fest.
Das Netz war begeistert, die Jury konnte diese Euphorie allerdings nicht ganz teilen. Für einen Contemporary hagelte es Kritik. "Gerade am Anfang hatte ich das Gefühl, dass du noch nachdenkst. Da war noch nicht diese Selbstverständlichkeit", lautete unter anderem das Urteil von Joachim Llambi (56). Am Ende durften sich Simon und seine Trainerin Patricija Belousova (26) über 19 Punkte freuen.
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