Kristina Yantsen glaubt: Niko Griesert wollte gut dastehen
Am Mittwoch flimmerte das Finale von Der Bachelor über die Fernsehbildschirme und sorgte bei vielen Zuschauern für Entsetzen. Auch Kristina Yantsen verfolgte die aktuelle Staffel der Kuppelshow und machte sich ihr eigenes Bild von Niko Griesert (30). Sie selbst nahm 2018 an der Sendung teil und bekam von Daniel Völz (36) die letzte Rose. Mittlerweile ist sie an einen anderen Mann glücklich vergeben und sogar Mutter. Im Promiflash-Interview hat Kristina nun verraten, wie sie Nikos Verhalten beurteilt.
"Meiner Meinung nach hat er versucht, es allen recht zu machen und gut dazustehen", zog die Influencerin im Gespräch mit Promiflash ihr Fazit. Er sei anfangs in seiner Rolle als TV-Junggeselle eigentlich gut, doch zum Ende ziemlich überfordert gewesen. Kristina gab zu verstehen: "Niko ist ein sympathischer Mann mit guten Manieren. Aber er ist unschlüssig und versteht nicht, dass seine Entscheidungen Folgen haben, die mit Schmerz und Leiden verbunden sind."
Für Kristina sei es unmöglich, dass er Stephie einfach ausgetauscht hat, indem er die bereits ausgeschiedene Michèle de Roos wieder zurückholte. Daraus schlussfolgert sie, Niko könne keine Entscheidungen treffen. Über den Ausgang der allerletzten Nacht der Rosen zeigte sie sich sehr irritiert: "Dass Michèle die letzte Rose nicht bekommen hat, hat, glaube ich, niemand verstanden. Er ist ihr so hinterhergelaufen, hat das bekommen, was er wollte, und dann hat es ihm doch nicht gepasst."