Nicht sauer? Queen soll nach Oprah-Interview bedrückt sein
Queen Elizabeth II. (94) geht gerade durch harte Zeiten! Das Oberhaupt der britischen Königsfamilie bekam im Skandal-Interview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie zu hören. Die beiden Aussteiger-Royals behaupteten, ein königliches Familienmitglied habe sich kritisch zur Hautfarbe ihres Sohnes Archie (1) geäußert, nannten dieses aber nicht beim Namen. Die Queen soll wegen der Anschuldigungen in erster Linie traurig sein.
Im Gespräch mit The Sun berichtete ein Insider: "Sie ist nicht verärgert, sie ist einfach nur traurig." Die Monarchin habe gegenüber Harry schon immer einen ausgeprägten Beschützerinstinkt gehabt. Auch als seine heutige Frau in seinem Leben auftauchte, habe ihn die Familie immer unterstützt. "Sie alle machten sich weniger Sorgen um ihn, als er Meghan hatte. Er schien glücklich zu sein", plauderte die Quelle aus. Dass dem wohl nicht so war, bedrücke die Queen nun. Anstatt sauer zu sein, soll sie ihrem Enkel versichert haben, ihm weiterhin zur Seite zu stehen.
Welches Mitglied der Königsfamilie im Interview gemeint war, ist bislang unbekannt. Bei einem öffentlichen Termin wehrte sich Harrys Bruder William (38) jedoch und betonte, dass seine "Familie nicht rassistisch" sei, wie The Sun zitierte. Ein klärendes Gespräch zwischen den beiden soll ebenfalls "nicht produktiv" gewesen sein.