Rassismusvorwürfe: Charles fühlt sich "im Stich gelassen"
Prinz Charles (72) ist enttäuscht von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39). Während ihres Interviews mit Oprah Winfrey (67) ließ das Paar die Bombe platzen: Mitglieder des britischen Königshauses sollen sich rassistisch geäußert haben! Das löste weltweit eine Welle der Empörung aus. Nach dem Interview machte Harry deutlich, dass die Äußerungen nicht von der Queen (94) oder Prinz Philip (99) kamen. Einen traf das königliche Paar mit ihren Anschuldigungen offenbar besonders hart: Prinz Charles soll schwer enttäuscht von Harry und Meghan sein!
Wie ein Insider gegenüber People berichtete, fühlt sich Charles nach den Anschuldigungen im Interview "enorm im Stich gelassen". Er sei außerdem enttäuscht, dass das britische Königshaus mit solchen Vorwürfen konfrontiert werde. Vor allem der 72-Jährige glaube sehr an Diversität und setzte sich zum Beispiel für die muslimische Community in Großbritannien ein. Daher sollen ihn die Anschuldigungen besonders hart treffen, gab die Quelle an.
Nach Ausstrahlung des Interviews soll vor allem Charles The Sun zufolge das Bedürfnis entwickelt haben, die gesagten Dinge wieder ins rechte Licht zu rücken. Obwohl sich der Sohn der Queen öffentlich zur Wehr setzen wollte, entschied sich der Palast schlussendlich doch dazu, eine gemeinsame öffentliche Erklärung abzugeben. "Die ganze Familie ist traurig zu erfahren, wie schwierig die letzten Jahre für Harry und Meghan waren", hieß es unter anderem in der offiziellen Mitteilung.