Harry und Meghan zehn Tage nach Oprah-Talk unbeliebt wie nie
Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) büßen heftig an Beliebtheit ein. Vor zehn Tagen wurde das lang erwartete Interview von Talkmasterin Oprah Winfrey (67) mit dem royalen Ehepaar ausgestrahlt. Das Gespräch enthielt tatsächlich noch mehr Zündstoff als vermutet. Meghan sprach schonungslos über Selbstmordgedanken, den Druck der Öffentlichkeit und Rassismus im britischen Königshaus. Doch die Enthüllungen kamen offenbar nicht bei allen Zuschauern gut an: Harry und Meghan sind bei den Briten so unbeliebt wie noch nie!
Das britische Marktforschungsunternehmen YouGov untersuchte das Stimmungsbild der britischen Bevölkerung, nachdem das brisante Interview von Harry und Meghan ausgestrahlt wurde. Obwohl die Eheleute im Netz viel prominenten Zuspruch erhielten, bejahten 55 Prozent der Befragten, eine negative Meinung von dem Enkel der Queen (94) zu haben. Meghan ist sogar noch unbeliebter als ihr Mann: Heftige 58 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ein schlechtes Bild von der Schauspielerin.
Ob Harry und Meghan auf der Beliebtheitsskala abrutschten, weil Zuschauer einige Aussagen der 39-Jährigen nicht für glaubhaft hielten? So schilderte die Mutter des kleinen Archie Harrison (1) unter anderem, dass der britische Königspalast ihren Reisepass in Verwahrung nahm. Dennoch reiste sie in der Vergangenheit oft, wofür sie das Dokument mit Sicherheit brauchte. Auch ihre Aussage, wenig über die britischen Royals gewusst zu haben, bevor sie Harry kennenlernte, soll laut der britischen Bevölkerung geflunkert sein.