Tiger Woods' Unfall: Keine Anzeichen für Gefahrenbremsung
Neue Details über Tiger Woods' (45) Autounfall werden publik. Der Golfstar geriet mit seinem Wagen vor ein paar Wochen von der Fahrbahn ab und verletzte sich dabei schwer. Während der Sportler bis vergangene Woche im Krankenhaus behandelt wurde, versuchten Ermittler den Unfallhergang zu rekonstruieren. Dafür nahmen sie auch die Blackbox des Autos unter die Lupe. Bei den Untersuchungen kam nun heraus, dass Tiger vor dem Aufprall nicht auf die Bremse getreten ist.
Wie TMZ nun von der zuständigen Behörde erfahren hat, soll der Sportler weder gebremst noch seinen Fuß vom Gas genommen haben. Sobald er die Kontrolle über das Auto verloren hatte, unternahm er laut den Ergebnissen nichts, was den Aufprall hätte verhindern können. Zudem soll er kurz vor dem Crash das Tempo erhöht haben und über der Geschwindigkeitsbegrenzung gewesen sein.
Könnte Tiger nicht reagiert haben, weil er nicht bei Bewusstsein war? Zumindest gehen Experten laut The Sun davon aus, dass der 45-Jährige am Steuer eingeschlafen sei. "Für mich ist das ein klassischer Fall von Sekundenschlaf am Steuer, weil die Straße eine Kurve macht, während das Fahrzeug schnurstracks geradeaus weiterfuhr", erklärte ein Fachmann.