Nach Meghans Kritik: Die Queen will Monarchie modernisieren
Nach Meghans Kritik: Die Queen will Monarchie modernisierenGetty ImagesZur Bildergalerie

Nach Meghans Kritik: Die Queen will Monarchie modernisieren

- Promiflash Redaktion

Im Talk mit Oprah Winfrey (67) behauptete Herzogin Meghan (39) vor Kurzem, dass es rassistische Bemerkungen am britischen Hof über die Hautfarbe von Sohn Archie Harrison (1) gegeben haben soll. Die Queen (94) reagierte auf diese Anschuldigungen mit Bedauern und versicherte daraufhin in einem offiziellen Statement, dass die Vorwürfe innerhalb der Königsfamilie besprochen werden würden. Wie es aussieht, fanden tatsächlich Gespräche statt, die nun Früchte tragen: Queen Elizabeth II. soll nun tatsächlich Strategien erarbeiten, um mehr Diversität in der Monarchie garantieren zu können.

Nachdem der Vorwurf des institutionalisierten Rassismus im Raum stand, soll die Queen nachhaltig an der Reformierung der britischen Monarchie arbeiten wollen. Nicht nur ein Diversitätsbeauftragter sei laut einem Insiderbericht der Daily Mail im Gespräch – auch unabhängige Instanzen, Berater wie auch Unternehmen sollen zukünftig ersucht werden, um neue Impulse für den Umgang mit ethnischen Minderheiten, Behinderten sowie Homo- und Transsexuellen auszuarbeiten und entsprechende Schritte umzusetzen.

Die Quelle aus royalen Kreisen berichtet: "Wir haben keine Angst davor, nach neuen Wegen zu suchen." Der Tippgeber betont zudem, dass Rassismus ein Thema sei, das von der britischen Monarchie sehr ernst genommen werde. "Wir können uns immer verbessern", beteuert er und macht die Relevanz des geplanten Programms nochmals deutlich.

Herzogin Meghan mit Baby Archie Harrison, Juli 2019
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Herzogin Meghan mit Baby Archie Harrison, Juli 2019
Queen Elizabeth II. im Juni 2010
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Queen Elizabeth II. im Juni 2010
Herzogin Meghan und Prinz Harry, Januar 2020
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Herzogin Meghan und Prinz Harry, Januar 2020
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