Job bei Start-up: Verdient Prinz Harry bald siebenstellig?
Wer hätte nicht gerne einen Prinzen im Team? Seit ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus und ihrer Übersiedlung nach Kalifornien sollen sich Meghan (39) und Harry (36) vor Jobangeboten kaum retten können. Im vergangenen Jahr tütete das Paar bereits lukrative Deals mit den Streamingdiensten Netflix und Spotify ein. Und während die Herzogin derzeit ihr Team für die Zukunft rüstet, setzte ihr Ehemann seine Unterschrift unter den nächsten gewinnbringenden Vertrag. Als "Chief Impact Officer" eines Start-ups könnte Harry bald siebenstellig verdienen.
Das Unternehmen BetterUp hat eine App entworfen, die dem Datingportal Tinder ähnelt – mit dem Unterschied, dass es um die psychische Gesundheit der User geht. Die können sich durch die Profile von Therapeuten und Coaches wischen, um ihr perfektes Match zur Verbesserung ihres mentalen Wohlergehens zu finden. Das Angebot soll insbesondere an Arbeitnehmer großer Konzerne wie Facebook, Google oder Airbnb gerichtet sein. Obwohl Harrys neuer Arbeitgeber der Sun zufolge keine Angaben zum Gehalt des Prinzen machen wollte, werden ähnliche Positionen mit siebenstelligen Beträgen vergütet. Harry wolle in seiner neuen Rolle "Veränderung im Leben der Menschen erzeugen". Das Coaching biete endlose Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung.
Er selbst soll die App mehrere Monate lang genutzt haben. Das Ausfüllen eines anfänglichen Fragebogens sei dabei "etwas seltsam" gewesen, da die Berufsbezeichnung Thronfolger nicht abgedeckt wurde. Sein Coach wiederum sei großartig und habe ihm bereits fundierte Ratschläge gegeben.