Prinz Marcus wehrt sich jetzt: "Ich unterstütze Gleichheit!"
Prinz Marcus von Anhalt (54) weist jegliche Anschuldigungen von sich! Der ausgeschiedene Promis unter Palmen-Kandidat sorgte in der Auftaktfolge mit homophoben Anfeindungen gegen die männerliebende Dragqueen Katy Bähm (27) für Entsetzen. Die Aussagen entfesselten einen gewaltigen Shitstorm – besagte Folge wurde sogar von jeglichen Plattformen entfernt. Im Interview mit Promiflash behauptete der Adoptiv-Prinz nun aber, in keinster Weise homophob zu sein.
"Ich denke, dass viele Leute nur das hören, was sie hören wollen. Ich bin nicht homophob – im Gegenteil", machte der 54-Jährige im Interview mit Promiflash deutlich. So habe er sich in der Vergangenheit oftmals für Homosexuelle eingesetzt – unter anderem unterstütze er die Stiftung von Elton John (74), womit er sich aktiv für die Möglichkeit der schwul-lesbischen Eheschließung in Kalifornien engagiere. "Also kann man nicht sagen, dass ich gegen Schwule bin", meint der einstige Bordellbesitzer. "Lediglich finde ich es eklig, wenn sich schwule Männer sexuell befriedigen. Das ist mein persönliches Empfinden. Ich kann es ja nicht ändern", stellte die TV-Bekanntheit klar. Das habe seiner Meinung nach aber nichts mit Homophobie zu tun: "Dennoch unterstütze ich Gleichheit und Homosexualität."
Deshalb würde er seine Meinung auch noch mal kundtun. Allerdings habe er gemerkt, dass diese Menschen verletzen kann: "Ich würde das Gespräch im nüchternen Kopf ähnlich führen, vielleicht könnte ich meine An- und Absichten dann aber besser darlegen."