Sexueller Übergriff: Conor McGregor wird nicht angeklagt
Jetzt kann Conor McGregor (32) aufatmen. Der MMA-Star soll sich im September 2020 während seines Urlaubs auf Korsika in der Öffentlichkeit entblößt haben. Eine Frau unterstellte dem Kampfsportler auch, dass er ihr gegenüber in dieser Zeit sexuell übergriffig geworden sei. Daraufhin wurde er von der Polizei festgenommen. Der 32-Jährige bestritt allerdings jegliches Fehlverhalten. Rund sieben Monate später gibt es nun ein Update in dem Fall: Es wird keine Klage gegen den Athleten erhoben.
Das bestätigte nun Conors Pressesprecherin Karen Kessler gegenüber TMZ Sports. In ihrer Stellungnahme sagt sie: "Sie [die französischen Behörden, Anm. d. Red.] haben eine strafrechtliche Untersuchung durchgeführt. Sie sammelten DNA und die DNA-Beweise bestätigten McGregor's Aussagen." Das heißt, dass der UFC-Champion nicht angeklagt wird, da die Behörden den Fall aus Mangel an Beweisen fallen gelassen haben.
Doch der gebürtige Ire könnte bald trotzdem vor Gericht landen – allerdings wegen eines anderen Vorfalls: Anfang des Jahres wurde er nämlich von einer Frau angeklagt, die behauptet, er hätte sie im Dezember 2018 in einem Hotel in Dublin vergewaltigt.