Homophobie-Eklat: Carmen Geiss spricht als besorgte Mutter
Carmen Geiss (55) ist entsetzt! In der ersten Folge der zweiten Promis unter Palmen-Staffel kam es zu einem heftigen Vorfall, der seitdem in den Medien und in den sozialen Netzwerken diskutiert wird. Prinz Marcus von Anhalt (54) äußerte diverse homophobe Aussagen, die bei den Zuschauern auf kein Verständnis stießen. Jetzt äußerte sich auch TV-Star Carmen zu dieser Debatte – sie schilderte ihre Sicht als besorgte Mutter.
"Ich bin immer noch entsetzt über die homophoben Äußerungen einer nicht mehr ganz so knusprigen Prinzenrolle von letzter Woche. Schäm dich", schrieb die Löwenmama auf ihren Instagram-Kanal. In ihren Augen solle sich Marcus schämen, dass er Menschen verurteilt, nur weil sie sich lieben. Laut Carmen würde der TV-Pöbler auf die ganz falsche Liebe setzen, die gekaufte! "Als Mutter schmerzt es mich besonders, mir vorzustellen, wie viele Kinder da draußen Angst haben müssen, zu ihren Gefühlen zu stehen. Sich vor den eigenen Eltern zu schämen für etwas, das man einfach ist, schrecklich", erklärte die Blondine ihren Standpunkt weiter.
Am Ende ihres Statements richtet Carmen ihr Wort an alle Betroffenen: "Ihr lieben Liebenden da draußen, lasst euch nicht entmutigen. Diese Hinterwäldler sind einige, wir sind viele. Liebt wen ihr wollt." Damit positioniert sich die Frau von Robert Geiss (57) ganz klar als Verbündete der LGBT-Community.